Habbo Aktuell - Immer Live dabei
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Die Aktuellen News über Habboaktuell und über das Habbo Hotel!
Es ist soweit...
hypermike am 03.11.2009 um 19:47 (UTC)
 Es darf nicht Passieren aber es ist war..
...wir sagen "Auf Wiedersehen".

Es ist an der Zeit, sich vom alten Habbo endgültig zu verabschieden. Ja, traurig aber wahr, die grosse Hand winkt Euch zum letzten mal. Trotzdem, man muss nach vorne blicken und Stillstand war noch nie unser Ding. Die Zukunft mit dem neuen Habbo könnte vielversprechender nicht sein!

Das alte Habbo schliesst am Mittwoch, den 4. November um 11:00

Bye bye, grosse Hand!

Das Hotelmanagement
Hypermike: Es kann nicht wahr sein! Die Große hand geht weg. Für immer!
 

Wo bleibt mein Badge?!
hypermike am 03.11.2009 um 19:46 (UTC)
 Abschied von der grossen Hand genommen und trotzdem nix bekommen?

Keine Sorge, Badge kommt noch. Im Moment können wir leider die Liste der Gruppen-Mitglieder nicht einsehen. Die klugen Köpfe im hohen Norden wissen bescheid und arbeiten mit Hochdruck an dem Problem.

Geduld, liebe Habbos, Geduld.

Spexi
 

Sieg über das Böse!
hypermike am 03.11.2009 um 19:46 (UTC)
 Gemeinsam habt ihr es geschafft...

Es sind tatsächlich so viele von Euch in Cthulhus Gebetsraum eingedrungen, dass das Böse wie von Geisterhand verschwand. Das bedeutet nicht nur, dass unser geliebtes Hotel nicht mehr verhext ist, sondern dass Cthulhu selbst wieder der ist, der er einmal war - ein anständiger Habbo.

Ich habe mich persönlich mit ihm getroffen und soll euch schöne Grüsse ausrichten.

Ich bin stolz auf Euch! Zur Feier des Tages hab ich mich rasiert.

Euer Spexi
 

Raum der Woche
hypermike am 03.11.2009 um 19:45 (UTC)
 And the winners are...

1. Nerog mit dem Raum Kaiserlicher Mondgarten

2. Chrissi=Issy mit dem Raum Walpurgas Hexenwald

3. InoahI mit dem Raum Grusel-Kirche!

Glückwunsch an die Gewinner, ihr seid diese Woche in der Jury!

Neue Bewerbungen bitte hier posten, danke.


Euer Spexi
 

Freitag ist Fanseiten Tag
hypermike am 03.11.2009 um 19:44 (UTC)
 Das Neueste aus der Community

HabboFun-Stimme Gesucht!

HabboFun sucht deine Stimme, für das wohl erste musikalische Hörspiel im
Habbohotel.
Das erste Casting wird am 1. November um 18.00 Uhr auf einem extra
Teamspeak Server von HabboFun stattfinden.
Jeder kann mitmachen - keine Anmeldung , keine Bewerbung!
Gesucht werden eine weibliche und eine männliche Stimme als
Hauptrolle. Zudem auch noch den Sprecher der Geschichten und Nebenrollen.
Was du brauchst um Teilzunehmen : Ein funktionierendes Headset und die
Sprachsoftware TeamSpeak.
Infos und weitere Termine findest du auf der Gruppenseite
(habbo.de/groups/hoerspiel) und auf der Eventseite von Habbofun
(www.Habbofun.de/hoerspiel )

Wir freuen uns auf euch und eure Stimmen.
Die Jury

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Bist du ein Habbo Experte?
Zur Zeit läuft auf HabboTimes ein Quiz mit Fragen zu unseren Listen, bei dem du dein Wissen beweisen und 3x je 20 Taler abräumen kannst. Stell dich der Herausforderung und mach mit!

Möchtest du wissen welches Badge es letztes Jahr zu Weihnachten gab oder wie das HC-Badge nach fünf Jahren Mitgliedschaft aussieht? Schau in unserer Badgeliste vorbei und du wirst fündig! Oder interessieren dich die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer des Habbo Hotels mehr? Kein Problem, in unserer Staff& Co. Liste findest du detaiilierte Informationen.

Mehr Informationen dazu und zu allen anderen Habbothemen findest du natürlich auf deiner Fanseite, HabboTimes.de - Ein Klick. Mehr Wissen.
kawu
 

Gruselgeschichten Gewinner
hypermike am 03.11.2009 um 19:44 (UTC)
 ...nichts für schwache Nerven!

Wie versprochen, habe ich 3 Gruselgeschichten ausgewählt, die mir besonders gefallen haben. Die Geschichten sind nicht ohne und ich empfehle sie nur Habbos mit starken Nerven. Wobei...heute ist Halloween, also los geht's!


Das Wesen der Dunkelheit
von Luk@s1232

Es war ein verregneter Halloween-Abend. Meine Geschwister und ich hatten reichlich
Beute gemacht, auf unserem Streifzug durch die Häuser. Doch irgendwas war anders
wie sonst. Die Wohnzimmeruhr schlug schon 23 Uhr, also höchste Zeit fürŽs Bett. Doch ich
empfand ihr Läuten nicht so, wie ich es immer hörte. Draußen, so könnte man meinen, bot
sich der Krieg der Welten. Blitz, Regen und Donner leisteten sich erbitterten Widerstand.
Unsere Hausfassade war schon durch und durch durchnässt.

Ich putzte mir die Zähne, zog mir schnell etwas Gemütliches an und ging dann rasch in
mein mollig warmes Bett, dass heute doch nicht so mollig warm war wie sonst.
Ich schloss meine Augen und zog die Decke bis zum Hals. Da hörte ich sie.
"Du wirst mir gehören....MIR!". Ich zuckte zusammen und schluckte heftig. Vermutlich
bildete ich mir das alles nur ein. "Harrharrharr, ich werde dich holen!! Du gehörst MIR!".
Das war zuviel, ich sprang aus meinem Bett und rannte in die unterste Etage, in der sich das
Schlafzimmer meiner Eltern befand. Auf dem Weg dorthin hörte ich pausenlos diese, mir unbekannte, grauenvolle Stimme. "Mama, Papa, schnell wacht auf...da ist irgendwas! Ich kann
es spüren!!!". Ich schrie aus Leibeskraft, doch alles was meine Eltern dafür übrig hatten war ein
Schmunzeln und einen Geh-wieder-ins-Bett-du-träumst-das-nur-Blick. Ich wurde wütend.
Mit zittrigen Knien ging ich zurück in mein kaltes Zimmer. War das ein Schatten, da an der Balkontür?! Hmmm, nein, dass kann nicht sein! Doch, da! Schon wieder! *klopf, klopf*. Der Schatten klopfte an meine Scheibe. Das Gesicht zu erkennen, war unmöglich. *kratz, kratz*.
Das Wesen wurde ungeduldig. "Lass mich rein...ich will zu dir...harrharrharr...keine Angst, dein Tod wird nur kurz wehtun".

Das war zuviel! Ich öffnete die Balkontüre und ehe sich das Wesen versah, schubste ich es
in hohem Bogen vom Balkon. Der Adrenalin-Schub tat den Rest und so lag das schwarze Ding
reglos auf dem Kartoffelfeld unseres Gartens. Ich schloss dir Tür, legte meine durchnässten Klamotten ab und legte mich mit frischen ins Bett.

Am nächsten morgen starrten mich meine Eltern am Frühstückstisch pausenlos an. "Was denn?!", fragte ich sie ungeduldig. Wenn ich eins nicht leiden konnte, dann war das angestarrt zu werden, ohne zu wissen warum. Mein Vater schob mir die Zeitung vor die Nase und tippte auf den vordersten Titel. Er lautete: >>Massenmörder tod in einem Kartoffelfeld aufgefunden<<
Nun war ich es, die in die Gegend starrte. Ich schluckte und verschwand in meinem Zimmer.

Ende

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Der Werwolf und die Gier nach Blut
von Basketball96

Unsere Geschichte beginnt im 18. Jahrhundert. Damals war der Aberglaube der Menschen unglaublich groß. Frauen schickten ihre Kinder früh zu Bett und versuchten so, sie vor Geistern zu schützen. Männer verriegelten Nachts die Türen, aus Angst, eine Hexe könnte bei ihnen anklopfen.
Doch die einzigen, die die Menschen mehr fürchteten als Dämonen oder Hexen waren die Werwölfe. Die Angst, dass jemand Bekanntes sich bei Vollmond in einen Wolf verwandelt, oder dass man gar selber einer ist, brachte die Menschen dazu furchtbare Dinge zu tun.
Bei der kleinsten Narbe, die jemand bei einem Mitmenschen entdeckte, brachte viele Leute dazu umzuziehen oder den Gegenüber gar zu töten.
Niemand wusste, wer in der Stadt ein Werwolf sein könnte, da diese Menschen, die gebissen wurden, sich meist bei Vollmond in engen Kammern einschlossen, um niemanden zu beißen oder sogar zu töten.
Doch ein Mensch wusste von seiner "Abnormalität", wie die Menschen es nannten. Der Bürgermeister einer kleinen, unbeteutenden Stadt in Europa, wurde eines Nachts bei der Jagd von einem Werwolf gebissen. Hätte er ihn nicht mit seiner Armbrust kurz nach dem Biss mitten ins Herz getroffen, würde er längst nicht mehr die Stadt regieren.
Bei nahendem Vollmond sperrte er sich in eine der vorhin erwähnten Kammern ein. Jedoch wusste außer ihm selbst keiner, wozu er geneigt war. Doch es kam anders.
Es war ein klarer Novembermorgen. Wieder nahte der Vollmond heran, weshalb der Bürgermeister nicht schlafen konnte.
Was war das? Vermutlich nur die Katze ... er stand auf und ging zum Brunnen vor dem Haus und trank. Ein Rascheln ... der Bürgermeister sah sich um, doch weit und breit keine Spur einer Quelle des Geräuschs.
Kaum hatte der Bürgermeister sich gebückt, um einen weiteren Schluck zu nehmen, spürte er einen stechenden Schmerz auf dem Hinterkopf.
Er wachte in einem hinuntergekommenen Zimmer auf. Die Wände schimmelten bereits, und am Türgriff waren rote Flecken zu sehen.
Hinten in einer Ecke kauerte jemand. Der Bürgermeister glaubte ein Schluchzen zu hören. Langsam, um keine Voreiligen Schlüsse zu ziehen, fragte er:
"Wer sind Sie?", doch es kam keine Antwort. Erneut fragte er "Wer sind Sie?". Die Gestalt blickte auf. Sie hatte einen kleinen Schnurrbart, blutunterlaufene Augen - und sie grinzte. Man sah deutlich viele Zahnlücken.
"Du bist bei mir" kam dem verängstigten Bürgermeister zur Antwort.
"Und wer sind Sie?", fragte er diesmal, mit einem Schaudern in der Stimme.
"Das spielt nicht zur Sache, alter Mann! Eine klare Nacht heute. Ich glaube, wir haben Vollmond ...", sagte der furchteinflößende Mann und blickte zum Kleinen Fenster des Zimmers.
Vollmond? Das kann nicht sein, dachte der Bürgermeister sich. Aber dann fiel ihm alles wieder ein.
"Bitte hören Sie mir zu! Egal, weshalb Sie mich entführt haben, es ist für sie und für alle Menschen der Stadt gefährlich, wenn ich ..." - "Wir sind auf einem Berg weit weg von deiner Stadt, alter Mann", unterbrach ihn der Mann, aber der Bürgermeister redete weiter.
"Laufen Sie, schnell! Nehmen Sie mein Gold oder was immer Sie auch wollen! Es ist gefährlich hier!". Jetzt erhob sich der Mann und ein weiterer Schmerz war für den Bürgermeister zu spüren. Doch diesmal hat ihn der Entführer nicht berührt. Sein ganzer Körper zitterte, er fühlte sich wie in jender Nacht, als er zum letzten Mal verwandelt wurde, und nun konnte er nichts mehr kontrollieren.
Er sah, wie seine großen, haarigen Hände nach dem Mann schlugen. Ein mal, zwei mal. Er biss zu. Der Bürgermeister stieß ein furchtbares Jaulen aus.
Blut war nun an den Wänden. Der Bürgermeister sprang die Tür ein, lief auf alles vier Pfoten einen engen Flur entlang und war nun an der frischen Luft. Er lief weiter in sein Dorf. Mit aller Kraft versuchte er sich zu wehren, doch es war zu spät.
Die Leute schienen ihn offenbar zu suchen. Er wollte ein Zeichen wie "Verschwindet" geben, doch schon biss er die nächten Menschen und griff sie an...
In dieser Nacht wurde ein ganzes Dorf von ihrem Führer ausgelöscht.

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Tagtraum
von Seegurke...

Es war ein ganz normaler Tag. Es war Herbst, die Blätter der Laubbäume bunt und es roch nach verbranntem Holz aus den Kaminen der Häuser. Die Tage waren kurz und es wurde immer kälter, bald würde es sicher schneien. Ich erledigte meine Arbeit und spaltete das Holz für den bald einbrechenden Winter.
Im Dorf erzählte man sich von einem Mann ganz in weiß, der Nachts, dann wenn es am dunkelsten ist und man die Hand vor Augen nicht mehr sieht, in den Wäldern und Straßen herum schleichen würde. Dem ganzen schenkte ich keine Beachtung. „Gewöhnliches Dorf Palaber. Der Pöbel muss wieder schwatzen und den Kindern, Alten und sich selbst Angst einflößen, wie fast jedes Jahr um diese Zeit. Der gewöhnliche Schund um Geister und Vampiren.“ Die verückteste Geschichte zu meiner Jugend Zeit war die, dass ein Alter Mann in Häuser einbrach und Menschen grundlos mordete. Das mysteriöse war aber, dass zu dieser Zeit wirklich häufig Menschen tot in ihren Schlafgemächern aufzufinden waren. Oft noch sehr junge. Sie starben einfach. Der neue Pfarrer sprach, sie hätten gesündigt und wären von Geistern heimgesucht worden. Doch der Fürst machte dem Spuk ein Ende und ließ den Pfaff hängen, wegen Volksaufruhr und Heidnischer Ketzerei. „Geister! An so etwas glauben wir in unserem Lande nicht. Nur noch der alte Glaube denkt, es gäbe Geister!“, sagte er. Er starb 13 Tage nachdem der Pfaff gerichtet wurde, an einer Schweren Krankheit. Im Volk erzählte man sich, des Pfarrers Geist hätte ihn verflucht und ihm diese Krankheit angehangen. Doch dies sprach man nur unter vorgehaltener Hand, denn man hatte Angst das gleiche Schicksal wie der Fürst zu haben.

Dies alles war um dieselbe Zeit des Jahres wie jetzt.
Doch es war fast vergessen und kam nur noch in den Geschichten der Alten vor.

Ich machte mir also kein Kopf um dieses Gelaber und spaltete mein Holz bis es dunkel wurde. Ich entzündete den Ofen. Das Holz roch noch leicht nach Harz und Ölen. Es wurde bald warm in der Hütte und ich schlief ein. Doch als ich irgendetwas feucht-warmes in meinem Gesicht spürte, erschrak ich und wurde wach. Mein Hund. Es war schon spät, komplett dunkel. Man sah die eigene Hand vor Augen nicht mehr. Doch ich musste mit ihm noch raus, da half nichts. Ich musste mit ihm raus einen Spaziergang machen. So stolperte ich über Stock und Stein. Mein Hund zog mich und lies auch keinen Stolperstein aus. Am Ende des Dorfes angekommen, kurz bevor ich umdrehen wollte, erspähte ich etwas. Etwas weißes, fast leuchtendes. Ich erkannte die Umrisse eines Menschen. Es war merkwürdig um diese Uhrzeit noch einen Menschen zu sehen. Doch ich wollte nicht rufen und ihn fragen was den los sei. Um diese Zeit lungert nichts Gutes auf den Straßen. Vielleicht ein Dieb, ein Räuber, ein ziemlich dummer wohlgemerkt. In so heller Kleidung. Er konnte mich nicht sehen, ich war zu weit weg und dunkel gekleidet. Mein Hund zog unerwartet und wollte wieder zurück. Ich drehte mich um und ging wieder. Ich schaute noch einige Male nach hinten, um zu sehen, was dieser Mensch machte, doch ich erkannte nichts. Ich sah und ab und zu ein Blutrotes funkeln und es roch stark nach etwas was nichts gutes war.
Auf dem weg zurück machte ich mir Gedanken wer das hätte sein können. Doch am ende dachte ich mir man solle das Unheil nicht heraufbeschwören ich muss an etwas anders denken.
Zuhause angekommen verschloss ich meine Tür mit 3 riegeln was für mich sehr untypisch war meist schloss ich nicht einmal ab.

Ich legte mich in mein Bett und schlief schnell ein.

Aufeinmal porrte etwas gegen meine Tür. Ich wurde wach und erschrack. Ich stand auf machte schnell eine Kerze an und hielt sie in alle Ecken Ging zur Tür um mich zu versichern das so noch immer verschlossen ist. Es war nichts zu sehen kein Mensch zu hören und die Tür war unverändert. „Sicher ein Keiler oder ein Betrunkener“ dachte ich mir. Ich pustete die Kerze aus und legte mich wieder schlafen.
Nach einigen Minuten roch ich etwas beißendes. Doch ich machte mir nichts daraus. Ich versuchte zu schlafen. Doch dieser Geruch störte mich auf einmal spürte ich das etwas neben mir steht. Ich blickte zur Seite und sah diesen komplett in weiß gekleidete etwas mit Strahlend roten Augen es Packte meine Gurgel mit weißen kalten Händen und drückte zu bis ich keine Luft mehr bekam. Sein Atem roch nach Gift. Seine Augen schauten direkt in mein Kopf in meine Gedanken. Ich versuchte mich zu wehren doch ich war vor angst steif.
Meine Augen waren weit aufgerissen bis ich in Ohnmacht fiel.

Etwas nasses feuchtes wäckte mich. Mein Hund. Ich wurde wach und merkte das ich mit offenen Augen geschlafen hatte direkt vor dem Ofen. Ich wollte meinen Arm heben um mir durch das Gesicht zu wischen und die Sabber meines Hundes weg zuwischen. Doch ich war steif. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich saß 4 Stunden dort vor diesem bereits erloschenen Ofen bis mich jemand fand. Es war ein Mönsch dem ich versprach heute ihm ein paar scheide Holz in das Kloster zu bringen. Er sah mich wurde blass und ging wieder. Ich konnte ihn nicht ansprechen ich war steif. Ich konnte nicht mal mit meinen Wimpern zucken. Ich erinnerte mich das vor einigen Jahren die Leute die Starben auch alle aufgerissene Augen hatten und umgehend begraben wurden weil man dachte sie wären tot.

Der Mönsch kam wieder mit Gefolge ein Pfaffen und ein Gelehrter. Die fassten mich an fühlten Puls beobachteten ob ich atme. Ich wusste ich muss atmen ich lebe ja noch und mein Puls muss auch schlagen ich hörte doch selber mein Herz pochen in der stille des Raumes. Doch als der Gelehrte meinte „Er ist tot“ traf mich der schlag. Ich versuchte mit aller kraft einen Muskel zu bewegen doch es gelang mir nicht.
„Ja ich sehe auch kein Lebenszeichen mehr ich lasse vom Schreiner ein Sarg für ihn Schreinern“ meinte der Pfaff. Sie ließen mich zurück Abends kam der Schreiner mit dem Sarg und der Pfaff sie legten mich hinein. Ich versuchte mit aller Gewalt etwas von mir zugeben etwas zu bewegen doch es gelang mir nicht. Der Pfaff sprach über mich ein letztes Gebet und schloss dann den Hölzernen Sarg. Ich bekam Panik aber ich konnte nichts machen mit aller Gewalt versuchte ich noch einmal ein Lebenszeichen von mir zu geben doch mein Körper gehorchte mir nicht. Ich spürte alles das Wackeln des Sargs als sie mich zum Friedhof trugen das hinunter plumsen in mein Grab, ich hörte die erde auf mein Grab fallen und das Stöhnen des Alten Totengräbers. Bis ich nichts mehr hörte kein laut die Luft wurde immer stickiger. Bis ich in Ohnmacht fiel.
Dieses Schicksal mussten auch die Jungen und gesunden vor einigen Jahren ereilt haben nun wusste ich es war doch ein wahrloser Fluch der den tot in das reich der lebenden ließ.

Noch einige Monate nach diesem Ereignis hieß es in vielen orten des Landes der alte Fluch wäre zurück, Geister spucken wieder durch die Häuser und töten junge gesunde Menschen.

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Glückwunsch an die Gewinner, euer Badge erhaltet ihr spätestens am Montag!

Spexi
 

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